Vom antiken Lato aus kommend ging es Richtung Sitia, via der gewundenen E75. Zwischenstationen waren u.a. die archäologische Stätte von Gournia, die Kapelle von Agia Pelagia und die Richtis Steinbrücke.

Von Sitia aus habe ich einen Tagesausflug in den äussersten Osten der Insel unternommen, via dem Kloster Moni Toplou (wo ich mit zwei französischen Touristen eine interessante Führung bekommen habe), dem antiken Itanos (Erimoupolis - hier habe ich doch zuerst ein Wohnhaus mit der Antikenstätte verwechselt), die Schlucht der Toten (Teil des Fernwanderweges E4) und natürlich die Antikenstätte in Kato Zakros. Leider war letztere aber schon geschlossen als der Dauerregen endlich nachgelassen hatte. Auf dem Rükweg hatte ich eine Fika zum Aufwärmen - mit mitgebrachter Schokolade.

Übernachtet habe ich in Sitia im Sitia Beach Hotel: Im Innenhof singen die Vögel am Morgen, ansonsten zu der Jahreszeit sehr ruhig, fast schon zu einsam... Wenn das Wetter mitgespielt hätte, hätte ich den Pool ganz für mich alleine gehabt.

Von oben, Aussicht von Gournia auf das Meer; die Kapelle der Heiligen Pelagia mit Ikone; Steinbrücke in der Richtis Schlucht - von Orangen und Zitronenhainen umgeben.

Unten, Kloster Moni Toplou mit M&auuml; Aussicht von Itanos sowie der Eingang zur Schlucht der Toten bei Kato Zakros.