Athen

4. - 6. sowie 17. - 18. März 2017

Mit Umsteigen in Frankfurt ging es zum ersten Mal nach Griechenland, erst zwei Tage in Athen, dann weiter nach Kreta, und auf dem Rückweg wieder über Athen, diesmal aber via München. Während des Fluges Frankfurt-Athen habe ich einen netten Griechen kennengelernt, war also vorbereitet, auf das was mich erwartet. Erste Überraschung: am Flughafen in Athen konnte ich die S-Bahnkarte nicht mit Kreditkarte lösen, glücklicherweise hatte ich gerade genug Bargeld mit dabei.

Am nächsten Morgen ging es nach einem Cacher-Treffen am Omonia-Platz natürlich direkt zur Akropolis: was für ein beeindruckender Bau, tausende Jahre alt! Und ich war nicht alleine: Da am ersten Sonntag im Monat der Eintritt frei ist, war gefühlt halb Athen auf dem Burgberg. Anschliessend hatte ich noch Energie für einen Stadtbummel, und dann eine Tour mit der Strassenbahn bzw. S-Bahn zum Strand von Palaio Faliro (Glas Wein) und nach Piräus.
Übernachtet habe ich im Hotel Centrotel, in der Nähe des Viktoria-Bahnhofs. Trotz des vermeintlich schlechten Rufes der Umgebung habe ich mich dort sehr sicher und wohl gefühlt.

Bei meiner Rückreise habe ich eine weitere Nacht Station in Athen gemacht, im Athens Center Square Hotel, gegenüber dem Gemüsemarkt und neben dem Fleischmarkt: da wo das wahre Leben spielt. Von der Dachterrasse des Hotels hat man einen tollen Blick über die Stadt, natürlich auch zur Akropolis. Obwohl das Hotel ausgebucht war, war ich doch der einzige, der den Sonnenaufgang von dort genossen hat.





Oben: Freier Eintritt - und die Besucher strömen auf die Akropolis; die Akropolis von verschiedenen Perspektiven - vom Hügel Ardittos und vom Athens Center Square Hotel bei Sonnenaufgang; Unten, Details vom Akropolis Gelände und Panoramabilder vom Burgberg auf die Stadt (eines der Panoramabilder anklicken zum Vergrössern).




















Oben, Fleischmarkt und Protestveranstaltung auf dem Omonia-Platz; Unten, Film vom Athens Center Square Hotel auf die Fleischmarkthalle.






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